Wir sind auf der Dritten der Inseln unserer Reise gelandet. Sie trägt den Beinamen ❀Die Blaue!❀ Wegen den vielen Hortensienhecken. Am markantesten ist der Vulkan mit seinen 1043 Metern Höhe und der riesigen Caldera von 2 Kilometern. Die vulkanischen Aktivitäten spürt man hier immer noch sehr häufig. Vulkanausbrüche und Beben sind hier an der Tagesordnung – na ja, nicht ganz, doch ziemlich oft. Was mach die Insel noch bedeutend? Die beiden Enden der Seekabel von Europa nach Amerika kamen hier aus dem Meer und wurden verbunden. Das Erste war schon 1893 und etliche weitere folgten.
Wir suchen erst einmal unser Hotel mitten in Horta. 🌍 An den Ausblick kann man sich gewöhnen
Horta ist nun ein wenig anders, oder kommt es mir nur so vor? Die Sonne und die alten Häuser..
Markant der Hafen, das Meer und der Pico gegenüber. Ganz im Hintergrund kann man auch noch
Den Stil der Kirchen kennen wir schon. Mag sein nicht im Detail..
Mitten in der Stadt ist die Halbinsel des Monte da Guia verankert. 🌍 Von dort oben hat man einen tollen Blick auf Horta,
und in die Caldera. Am südwestlichsten Ende ist die Felsspitze ﹆Vista do Neptuno﹆. Da wurde ein Foto bei Sturm gemacht und derjenige, welcher hinter der Kamera stand, sah Neptun in den Umrissen der Gischt. Na ja – wenn ich grad hungrig gewesen wäre, hätte der Umriss auch ein schönes Steak sein können
Zum Sonnenuntergang fahren wir auf die andere Seite nach Ponta dos Capelinhos. 🌍 Der Wind fegt hier den feinen Asche-Sand über das Land.
Der Leuchtturm steht einsam in dieser Landschaft. Dieser tat bis 1957, als hier plötzlich eine Eruption ein neues Stück Land schaffte und auf dem Alten alles mit neuem Gestein bedeckte, seinen Dienst. Ehrlich – es sieht nicht so lange her aus.
Die Sonne spielt mit der Küstenlinie am ehemaligen Hafen. Hier sind jetzt natürliche Schwimmbecken. Um zu schwimmen, muss man allerdings wesentlich Kälte-unempfindlicher sein als wir.
Das Stück ist wohl das Neue-Land. Vorher 70 m unterm Meer.
Ich schau noch mal genau hin. Ist da ein Grimmiger im Fels? Als die Sonne im Meer, verlassen auch wir diesen Ort. Noch einmal ins Peter Cafe Sport, den Laden, den man wohl den hippsten nennen kann.
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