Draußen ist es bitterkalt. Die Sonne scheint und lockt uns hinaus. Überall zeichnen Eiskristalle die Kontouren nach, die die Natur vorgegeben.
Das Briesetal ist fest in der Hand der Bieber. Die überfluteten Flächen, heute gefroren, zeigen keine Bewegung. Nur leichtes Plätschern ist hier und da zu hören.
Etwas Warmes wird im nahen Imbiss am Forsthaus angepriesen. Wir staunen nicht schlecht über die Menschen, die sich trotz Kälte hier eingefunden haben um draußen zu essen.
An manchen Stellen ist der Fluss noch ohne die Bautätigkeit der Bieber und fließt gemächlich mäandernd durch die Wiesen.
Stehendes Wasser auf Wiesen zeichnet interessante Muster. Oder schaut hier einer aus der Erde Tiefe?
Für welchen Pfad mag dieser Stein eine Wegmarke gewesen sein. Heute ziehen hier keine Karawanen entlang. Wir schlagen uns durchs Unterholz.
Schon kommen wir wieder in des Biebers Reich. Wasser überall.
Zu guter Letzt noch einmal schnell zu unserem Garten an die schnelle Havel. Alleine sind wir nicht.
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