Izola Camp: Wir überlegen wohin wir als nächstes fahren. Ich möchte ja noch wandern an der Soča. GG stört ein wenig das regnerische Wetter. Gut sieht dieses für heute nicht aus. Ein Regengebiet zieht genau hier durch. GG: Triest ist doch gleich um die Ecke. Lass uns doch mal kucken! (🇬🇧 translate article)
So fahren wir rüber nach Italien und stellen unseren Camper direkt am Hafen ab. Auf dem Weg dorthin habe ich auch noch direkt meine Aufgabe in diesem Team auf einer Schild angezeigt bekommen – Guida e Basta.
Die Banksy Ausstellung haben wir leider gerade verpasst. Das wäre etwas für dieses Wetter gewesen.
Der Piazza Unità d’Italia am Hafen ist schon sehr imposant. 🌍
Herrschaftliche Gebäude, Cafés mit Meerblick und
der berühmte Brunnen Fontana dei Quattro Continenti.
Wir schlendern ein wenig durch die verregnete Stadt. Piazza della Borsa
Mal ehrlich – wenn du dich hier hinter diesem Fenster zur Ruhe bettest, so eingerahmt mit Blick zum Meer, wo könnte man schönere Träume haben?
Tempio serbo-ortodosso della Santissima Trinità e di San Spiridione
Der Regen wird doller. Wir gehen in ein Küchenutensilienladen, weil dieser gerade Ausverkauf hat. Es bleibt nicht aus das wir mit neuen Töpfen und Pfannen beladen aus dem Laden kommen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Wir hoffen den schlimmsten Guss in einem der unzähligen Kaffees auszusitzen.
Der Regen wird zwar manchmal weniger doch ganz hört er nicht auf. Wir brechen die Stadtbesichtigung ab und fahren in Richtung Julische Alpen. Bis Görz ist meistenteils nur Autobahn. Dann führt die Straße neben der Soča.
Der Fluss scheint meistens noch ganz ungezügelt. Manchmal überquert ihn eine Brücke,
doch es gibt auch Bauwerke, welche ihn zu bezwingen suchen.
Wir kommen durch kleine Ortschaften ummantelt von Bergen, welche sich in den Regenwolken verstecken.
So erreichen wir das Kamp Koren. 🌍 Hinten die schneebedeckten Berge,
neben uns die Soča. Wir gehen erst einmal etwas essen und dann in die Sauna. Viel mehr passiert heute nicht.
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