Kroatien nach Norden – Slowenien Izola (12) 🇭🇷🇸🇮

Izola

Raca Camp: Der folgende Tag begrüßt uns mit Sonne. (🇬🇧 translate article)

Wir packen unseren Krempel ein und machen uns auf den Weg. Langsam wird die Dichte der Siedlungen wieder größer. Das Gebirge weicht ein wenig von der Küste zurück und gleichsam wird es grüner.

Viel stoppen tun wir nicht. In Vinodolski mal zum Bäcker oder einfach nur mal so um uns umzuschauen.

Kurz vor Rijeka geht es in die Berge und von dort auf einer sehr einsamen Straße Richtung Koper. Für eine Stunde begegnet uns wirklich keiner. Ich hab eigentlich nur eine kleine Ansiedlung in Erinnerung, welche wir durchfuhren. In Izola angekommen wollte wir einen Zeltplatz beziehen, welcher zu einem Hotel mit Spa gehört. Der Platz war wirklich unlieblich. Wir fuhren runter an die Marina und der dortige Camperstellplatz war inmitten eines riesigen Parkplatzes welcher das Flair eines Walmartparkplatzes nicht überstieg.  Wir waren hungrig und genervt. So fuhren wir auf die andere Seite der Ortschaft und da auf einen Platz, welcher zwar am Meer doch zu 99% von Dauercampern belegt. 🌍 Insgesamt sind es nur 4 Plätze welche von Laufkundschaft belegt werden können. Richtig wohl fühlen wir uns nicht.

Was da um uns herum steht an grässlichen Verschlägen. Wir geben auf, weil wir nichts Besseres finden werden. Die Rezeption ist geschlossen und wir hoffen unsere Belegung des Platzes ist ok. Zu Fuß ist es nicht weit zum Ortsmittelpunkt. Dominierend ist die Baustelle im Hafen. Egal – ein Aperol geht allemal.

So wenig wie heute haben wir selten gemacht. Eigentlich nur ein paar Kilometer die Straße nach Norden. Was soll’s. Auch kein Sonnenuntergang doch wenigstens Abendbrot am Meer.

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