Pfälzer Wald 🇩🇪

Es schlägt uns zuerst ins Dahner Felsenland. (🇬🇧 translate article)

Wir stellen uns auf den Campingplatz Büttelwoog in Dahn, mitten hinein zwischen die Felsen. 🌍 Auf den ersten Blick sieht der Platz wie eine einzig gerade Straße aus. Sehr überschaulich, dachte ich. Doch der Platz ist größer als gedacht. Wir haben Glück. In zwei Tagen ist hier die Hölle los. Alles reserviert.

Wir wollten eigentlich ein wenig Urlaub machen, ein wenig durch den Wald streifen, ein wenig auf die Felsen klettern. Hier jedoch werden wir aufgefordert uns zu quälen. Ich hätt GG das ja nie vorschlagen dürfen. Na mal sehen wie weit sie der Aufforderung folgt.

Gleich hinter der Anmeldung kann man auf den Steinhol klettern. Von hier sieht man auch gut die Lage des Platzes in diesem schmalen Tal.

Kaum 5 min vom Camper und schon solche Felsen.

Wir folgen dem Felsenweg und kommen zum Rosskegelfelsen.

Der Mooskopf.

Und schon der nächste Felsen genannt Schlangenfelsen. Ob es hier wirklich Schlangen gibt? Na ja – es sind ein paar aus Holz gebastelte in den Felsen gehängt.

Nicht weit davon ist das Schusterbänkel und

der Hirschfelsen. 🌍

So gelangen wir zum Moosbachtal in welchem der Seibertsbach fließt. Das ist schon mal ein wenig komisch. Schaut man sich mal die Wegweiser an, ist es auch nicht sehr einleuchtend. Jeder Weg hat seine eigenen Wegweiser mit den auf diesem Weg empfohlenen Stationen. Ein anderer Weg hat andere Stationen und einen anderen Verlauf. So sind hier gleiche Orte in unterschiedlichen Richtungen mit unterschiedlichen Entfernungen ausgeschildert.

Am Elwetritschefels biegen wir aus dem Tal ab in Richtung Campingplatz.

Von dort geht es vorbei an Braut und Bräutigam 🌍

hinauf zum Wachtfelsen.

Von da hat man einen schönen Weitblick zum Hotel mit dem Spaßbad und dahinter dem Campingplatz.

Der nächste Felsen ist der Schillerfelsen 🌍,

die Pfaffdellsarena,

der Pfaffenfelsen,

vorbei am Satansbrocken 🌍,

zum Kauertfelsen.

Nun geht es etwas Felsenlos durch den Wald bis hin zur Burgruine Neu-Dahn 🌍. Man kann hier ein wenig auf die Türme steigen und durch die Gemäuer streifen.

Nicht weit unterhalb der Burg ist das Dahner Felsentor.


In Hauenstein gibt es eine Schuhmeile. Klar, dass das eine große Verlockung darstellt. Jedenfalls für meine Begleitung.

Nachdem erledigt ist was es zu erledigen galt gehen wir in die Paddelweiher Hütte essen. 🌍 Eine leckere Forelle. Wir beschließen dem Weg hinter der Hütte noch ein wenig zu folgen. Es geht das Queichtal entlang.

Die Stephanstürme gleich neben dem Weg.

Als nächstes der Platzturm.

Hin zur Queichquelle.

Wir gehen den Weg weiter in Richtung zur dicken Eiche. Vermuteten wir jedenfalls. Auch wenn uns scheint nicht abgebogen zu sein wird der Weg immer unwirklicher. Immer mehr Bäume liegen mitten herum und immer steiler wirds. Zum Ende hin ist es nicht mehr passierbar. Da ich nicht gerne zurück gehe schlagen wir uns durchs Unterholz zum nächsten wirklichen Weg. Das hatte schon ein wenig mit -quäl dich- gemein. Als wir auf dem Weg ankommen steht an einen Baum Geschlagen – einsamer Weg. Treffender geht es nicht!

Wir möchten zurück zur Hütte und gehen einen Weg oberhalb. So kommen wir am Wolfsfelsen vorbei. Neben diesem führt ein Pfad, genannt Pfelsensteig, runter ins Tal.

Wieder kommen wir zu dem Platzturm. Wir verpassen den Abstieg und landen mitten auf dem Fels. Echt ein schöner Ausblick doch es geht steil runter. Also ein wenig zurück und am Felsen entlang.

Unterhalb des Felsen verliert sich der Weg etwas im Gestrüpp. Als wir endlich am Talweg angekommen und den eigentlichen Eintritt zum Weg finden ist dieser Beschildert mit – Eben fällt er – na toll! Viel hat nicht gefehlt!


Weiter geht unsere Reise Richtung Ludwigswinkel.

Ich besteige den Lindeskopf 🌍 und

den Guckenbühlfelsen.

Langsam müssen wir uns auf den Rückweg machen. Noch einmal stoppen wir bei Dahn um auf den Hochstein zu steigen.

Durch den Wald geht es zum Drei Burgen Blick. 🌍

Das wars für dieses Mal!

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