Lac du Sautet (2) 🇫🇷

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Curtil-sous-Burnand: Nach Süden! Wir streifen kleine Ortschaften.  Oft ist es ein Wunder, überhaupt durchzukommen. Die Hauptstraße ist so schmal. Dann noch die in die Straße ragenden Häuser. Hier ist nichts mit autofreundlichem Stadtumbau geschehen. Mal gibt es Attraktionen. Kleine Schlösser oder Ähnliches. Manchmal ist man schneller durch als gedacht. Dann wieder ein Stück Autobahn. Unser erster wirklicher Stopp ist in Grenoble. (🇬🇧 translate article)

Die Stadt ist toll gelegen. Rundherum Berge. Schaut man die Straßen entlang, ist am Ende immer ein Berg zu sehen. 🌍

Wir erforschen die Stadt nicht in Gänze. Nur ein wenig in der Innenstadt umher.

Auf den weiten Plätzen gibt die Sonne alles.

Wir überlegen noch, ob wir auf den Berg mit der Bastille die Seilbahn nehmen, um einen Blick von Oben auf das Ganze zu werfen. Entscheiden uns doch dagegen.

Lieber ein wenig durch die schattigen Gassen.

Dann geht es weiter. Unser Navi leitet ein wenig merkwürdig. Erst einmal Richtung Autobahn nach Süden und dann Richtung Osten.

Wir wollen an den Lac du Sautet. 🌍 Die Straße ist schon sehr kurvig. Doch auch schön – oder vielleicht auch gerade deshalb. Wieder einmal halten wir und lassen das Lächeln der Sonnenblumen auf uns einwirken.

Am Campingplatz angekommen stellen wir uns etwas erhöht neben der Rezeption ab. Kaum machen wir uns auf den Weg kommt der Wärter heraus und teilt uns mit, dass das privat sei. Wir sagen ihm, dass wir uns nur auf dem Campingplatz anmelden wollen und werden dann gleich wegfahren. Tja, der Campingplatz ist leider komplett. Mist, ich bin jetzt auch komplett desillusioniert. GG darauf hin »Wir sind so lange gefahren und total müde« Er »Na, wenn ihr müde seid, schlaft doch in eurem Camper« GG »Hier ist doch privat« Er »Aber ihr seid doch müde!« Wir dürfen hier also einfach stehen bleiben – weil wir ja müde sind. Das finde ich mal eine super Kompromisslösung. Erst einmal runter an den See.

Es ist herrlich zu schwimmen. Wir reservieren einen Tisch im Restaurant. Sehr mannigfaltig ist die Karte nicht.

Das soll nicht heißen, dass das Essen nicht schmeckte, als es dann endlich kam. Dazu färbten sich die Berge rot und wir waren zufrieden.

Die Nacht verschlingt das Licht und alle Geräusche. Wir legen uns zur Ruh.


Am nächsten Morgen holten wir erst einmal die bestellten Backwaren ab. Morgentoilette im See – sehr erfrischend. Schon geht es weiter. Heute geht es nach Saint Andres des Alpes. Kurz hinter Gap beginnt die Autobahn… ->

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