Camp Korana: Die Idee ist für heute – nach Süden. Wir nehmen die D1.(🇬🇧 translate article)
Der erste Stopp lässt nicht lange auf sich warten. Noch einmal schauen wir in das Korana Tal. Das ist ein schöner Platz zum Leben, befinden wir.
Weiter geht’s. Das hier die Winnetou Filme gedreht wurden verwundert nicht. Weite Ebenen, kaum Besiedelung und die Umrahmung von schneebedeckten Bergen. Es könnte genauso gut in den Staaten sein.
Sieht doch aus wie in Arizona, oder?
Die Straße windet sich einsam durch die Berge. Hier müssen wir irgendwo abbiegen. Noch kann ich mir nicht vorstellen wie das gehen soll. Die Nebenstraße zum Manastir Krupa geht steil den Berg herunter.
Der erste Ausblick auf die Krupa lässt viel versprechen.
Das Kloster liegt in einem Flussdelta. 🌍 Es ist ungewöhnlich grün. Es sieht so aus wie eine Oase. Überall Wasser.
Der Friedhof ist weniger überpflegt und übersät mit Löwenzahn. Ich finde es irgendwie schön. Hier ist alles so friedlich.
Die alte Straße mit den vielen Bogenbrücken. Wie alt mag sie sein?
Wasser wohin man sieht.
Das ist ein vortrefflich Platz das Mittag zuzubereiten. Unglücklicher Weise müssen wir die enge Straße wieder zurück. Ich lese auf einem Schild Kudin Most und schaue GG an. OK!
Erste einmal ist die schmale Straße ungewöhnlich belebt.
Am Ende der Straße schauen wir hinunter ins Tal. Ein Schild verkündet eine 30min Wanderung. Wir können nicht anders.
Bald schon erblicken wir die alte Brücke. 🌍
So ganz sicher bin ich mir ja nicht ob das hält. Doch wir müssen es probieren. Über viele Bögen erreichen wir unbescholten das andere Ufer. Neben uns stürzt das Wasser in die Tiefe.
Das ist wirklich ein schöner Ort. Nun müssen wir uns aber ein wenig sputen einen Zeltplatz zu erhaschen.
Wir finden sehr unkompliziert einen Platz an der Zrmanja, welcher noch nicht mal so richtig geöffnet hat. 🌍 Vom Restaurant nebenan erhielten wir die Antwort – Fahrt einfach rauf da wird schon einer kommen. Das ist hier so Standard. – Natürlich direkt an einem Wasserfall.
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