Ljubljana Parkplatz: Die Nacht ist glücklicherweise ohne Ereignisse vorüber gegangen. Züge kamen und fuhren. Alarmanlagen schrillten und verstummten… Nun jedoch stellt sich die Frage: Wie weiter? Unser Ziel sind die Plitvička Seen. Die Wetterapp offeriert uns dort Temperaturen um den Gefrierpunkt. Warum sind wir denn in den Süden gefahren? Wo ist es in der Nähe am wärmsten? Unsere Wahl fällt auf Opatija. Nicht gerade nach Plan, wenn man unser planloses losfahren so nennen kann. Hier soll das vorgelagerte Gebirge die kalten Winde aus dem Norden fern halten.(🇬🇧 translate article)
Wir finden einen Zeltplatz in Ičići. 🌍 Die Anzahl der Gäste ist mehr als überschaubar.
Ein schmaler Weg führt runter an die Marina.
Leider hat die Gaststätte, welche wir gerne besuchen würden noch nicht geöffnet. So folgen wir dem Lungomare-Weg an der Küste entlang.
Alte Villen stehen zwischen neu gebauten Hotelkomplexen. Für mich passt es nicht so richtig zusammen. Doch der Weg an sich ist schön und die Sonne scheint. Doch ich frage mich die ganze Zeit, wenn das was hier um meine Nase weht nicht die kalten Winde aus dem Norden sind, was dann.
Wieder erwarten gehen wir bis Opatija. Viel ist hier auch noch nicht los. Die Hoteldichte steigt enorm. Viele sind jedoch in den alten Villen aus der Zeit des österreichischen Kaisers.
Der kleine Fischerhafen wie er einst.
Viel hat sich nicht getan. OK – heute ist er in Farbe.
Unser Entschluss, bei der Djevojka s galebom ist für heute Schluss. Das Gesicht ist ausreichend ausgekühlt.
OK – bis zur Crkva sv. Jakov, welche genau dahinter steht können wir noch gehen.
Wir überlegen zurück den Bus zu nehmen. Sind schon ein wenig ausgekühlt. Entscheiden uns aber dann doch zu laufen. Ohne längere Pausen! Es ist echt ein schöner Weg immer der Küste folgend und wir haben nur einen Teil davon gesehen.
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