Slowenien – Ljubljana (3) 🇸🇮

Ljubljana

Wir finden einen Parkplatz direkt am Fluss nicht weit von der Altstadt. Ich schmeiße unter den Augen des gerade vorbeikommenden Kontrolleurs 4€ in den Automaten. Werden wir wirklich so lange brauchen?(🇬🇧 translate article)

Der Weg führt am Fluss entlang. Blühende Bäume und einladende Kaffees.

 

Unzählige Brücken und viele alte Häuser.

Über allem thront die Burg

Wir entdecken ein kleines Museum – Hiša Iluzij – das wär doch was.

Sagt mal was Ihr seht! Es sind nicht nur Streifen.

Auf den ersten Blick erschließt es sich mir nicht.

Doch geht man weiter weg.

Das hier ist ein Gegenstand, den jeder gerne so bezeichnen kann wie er möchte, und ein Spiegel dahinter. Schon erstaunlich, dass dieser aus unterschiedlichen Perspektiven so unterschiedlich aussieht. Zieht man parallelen zu der momentan immer mehr polarisierenden Gesellschaft könnte das durchaus ein Beispiel sein um zu zeigen, dass es nicht immer so ist wie es scheint.

Ich betreibe noch ein wenig Gymnastik.

Welcher Mond ist größer?

Dass hier ging irgendwie gar nicht. Ständig sah ich eine Bewegung.

Mehr möchte ich nicht offenlegen. Schaut einfach selber mal rein wenn Ihr in der Nähe seid.

Nun ist unsere Parkuhr auch bald abgelaufen. Also zurück. Bis hierher hat uns Ljubljana ganz gut gefallen. Doch was nun? Wir wissen nicht welche Zeltplätze überhaupt schon offen haben. Und selbst wenn, hat die Rezeption nach 21:00 noch auf? So landen wir auf einem etwas lieblosen Parkplatz am Stadtrand. 🌍 Hier ist über Nacht stehen erlaubt für 10€. Hinter uns kommen ab und zu Autos. Sie stehen dort herum und andere kommen an. Dann sieht es aus als ob sie verhandeln. Dann fahren sie auch irgendwann wieder los. Irgendwie nicht der Ort an dem man sich gerne aufhält. Wir verrammeln die Türen und hoffen das Beste.

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