Teufelsberg 🇩🇪

Grunewald

OK – ich könnt euch nun sehr viel über diesen Ort erzählen. Geschichtlich beginnt er mit dem Ende des zweiten Weltkrieges, da hier viel von den ehemals in Reih und Glied liegenden Klinkersteinen der Stadt, welche durch Explosivkörper aus Reihe gebracht, hin gekarrt wurden. Ich könnt noch die hungernden Witwen und Waisen erwähnen die die noch Brauchbaren vom Mörtel befreiten. Dann kam die ganze Sache mit der Zweiteilung der Welt. Die Mauer, die Angst, die Aufrüstung. So kurz nach dem verehrenden Krieg bewaffnet die Welt sich dermaßen, dass es für jeden Außenstehenden unbegreiflich erscheinen muss. Na ja die Zweite der unendlichen Dinge!  So sollte hier nun eine Spionage Radarstation gebaut werden, damit die Ami’s mitkrijen wenn olle Honnie  (Tschuldijung – ick meen natürlich den Jenossen Vorsitzenden des Zentralkomi….) mit seine Anjetraute übat Trotuar flaniert.  Nun ist ja Berlin nicht wie Rom mit Bergen gesegnet. Da gibt es eigentlich nur den Kreuzberg, welcher aber leider schon mit so einem Monument gegen Bonaparte versehen war. Bieb also nur dieser Schutthaufen. Nach dem Mauerfall gingen die Amerikaner Home. Ein paar Alternative oder Hippis wandelten die Bestimmung des Areals nicht wahnsinnig. Auch sie wollten Bewusstseinserweiterung erfahren. So kochten sie ihren magic mushroom Sud in den alten Radarschüsseln und tanzten folgend transzendental übers Gelände. Unserem Senat gefiel das nicht wirklich. Nach ein paar Jahren weiterer Arbeit der Natur das Areal zurückzuerobern, sind heute ein paar Leute am Start, daraus etwas zu machen. Wer’s genauer wissen möchte schaut bei wiki.

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