Ouano (37) 🇳🇨

Neukaledonien


Ouitchambo: Wir schlafen nicht lange und nach einer Naturdusche machen wir uns vom Acker.


Hier ist noch alles sehr ruhig. Noch immer freuen wir uns für die depanne dieser Leute. (Eco Gitê de La Ouatchoué) Falls ich das richtig verstanden habe, vermieten die ihre Zimmer nur übers Wochenende. So sind sie in der Woche ungestört. Campen machen sie eigentlich gar nicht.

Vor dem Weg graut´s uns etwas. So eingestimmt war er dann schneller vorbei, als wir vermuteten. Weiter geht es nach La Foa. Das ist nun mal ein kleiner Ort, so wie wir uns so was vorstellen. Tankstelle, Bäcker, Alimentari, Hotel, Kaffee und auch noch eine Touristinfo. Wir Frühstücken im Hotel Banu.

Die sind zwar nett, aber irgendwie auch nicht. Also nicht so wie die meisten Anderen hier. So suchen wir uns lieber eine andere Unterkunft. In der Touristinformation sagte uns die nette Urkaledonierin, wir sollten einfach bis ans Ende der Ouano Halbinsel fahren. Dort ist ein Campingplatz mit Hütten am Strand. Dort sei es nett.


Wie mieten eine Hütte im Caledonian Wake Park und lassen den Tag genau in der Frequenz der Tide vergehen. 🌍 Zum Schnorcheln ist das Wasser vor unserer Hütte zu flach. Wenn dann noch Ebbe ist, ist es weg. Auch an der nahegelegenen Jetty ist das Wasser nicht zum Schnorcheln geeignet. Es ist zwar etwas tiefer, aber durch den Wind aufgewühlt. Das gestrige Schnorcheln hat unsere Rücken und Oberschenkel etwas länger der heißen Sonne ausgesetzt, als gut wäre. So verzichten wir auf weitere Probetauchgänge.

 

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