GG verbringt wieder einmal eine ruhige Zeit zum Schreiben. Swinemünde ist dafür ein guter Ort. Ich werde sie am Wochenende besuchen.
Die Temperaturen laden nun nicht gerade zum Baden.Jeden Tag spazieren wir am Strand entlang. Weithin ist die Mühlenbarke zu sehen.
In der ehemaligen Kirche ist heute ein Café – Wieża Kościoła Marcina Lutra. Von oben vom Turme hat mein einen schönen Weitblick.
Wir fahren rüber nach Mistroy
Es ist sehr ruhig hier. Wenige streifen durch die Gassen.
Diese Gebäude hat Nachkrieglich schon viele Eigner genannt. Immer wieder versucht es in einen besseren Zustand zu bringen und dann aufgegeben. Wird es jemals schaffen oder den Weg des Vergänglichen endgültig beschreiten.
Am Strand entlang Richtung Naturpark verstecken sich einige Häuser im Wald.
Gleich danach der Fischereibetrieb. Ja, wir sind hier in Polen. Da gehört es einfach dazu. Wir stehen da und schauen zu, wie die Männer und Frauen die Fische aus den Netzen pulen und werden doof angemacht. GG ruft auf Polnisch rüber, ob Gucken nicht erlaubt sei – sofort ist die Lage geklärt. Ja, hier wird hart gearbeitet, für sein täglich Brot. Es ist alles sehr einfach. Da brauchen sie keine Blicke von besser verdienenden Deutschen, die sich daran laben.
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