Milano 🇮🇹

Der Flieger landet relativ spät auf dem Flugplatz von Malpensa. Vereinzelt fahren Busse nach Milano.  Wir möchten zuerst in die andere Richtung.  So schnappen wir unsere Koffer und im Eiltempo raus. Rein ins Taxi. Dem verklickerten wir gleich mal, dass wir nicht bezahlen, wenn er uns nicht in 10 Minuten zum Bahnhof nach Galeron bringt. Mir scheint es schien ihm mehr als angenehm, mal ein wenig mehr aufs Gas zu treten. Von dort fahren wir mit dem letzten Zug nach Arona.(🇬🇧 translate article)

Unser Hotel bietet lediglich den Komfort, dass im Zimmer ein Bett vorhanden.  Also, es ist sehr nett und simpel. Dafür ist es nicht direkt im Ort, sondern eine Querstraße weiter. Auch das zu bezahlende Entgelt fällt etwas gefälliger aus. Direkt unten drunter ist eine kleine Bar, welche auch alles Notwendige für ein Frühstück hat. Kaffee und Croissant.

Bezaubernd sind die Magnolienbäume.

Wir fahren mit dem Zug am Ufer des Sees entlang nach Verbania-Pallanza. Dort treffen wir einen Teil der Familie und gehen zusammen nach Feriolo.

Ein wenig durch die Berge und wir gelangen nach Orta San Giulio. Das Auto musst du oben am Hange stehen lassen. Dann steigst du etliche Stufen hinunter und erreichst den See

Wir verabschieden uns und fahren mit dem Zug nach Stresa. Hier sind wir auch verabredet mit ein paar Freunden. Wir beschließen auf die Isola Madre zu fahren. Ganz billig ist es nicht. Erst einmal fahren wir an den Inseln Isola Bella, Scoglio della Malghera und Isola Superiore vorbei.

Der Park der Isola ist wirklich sehr schön.

Ob sich das in jedem Fall lohnt? Wir wollten eigentlich nur ein wenig quatschen und so ist es sicherlich besser nicht so viele Möglichkeiten zu haben zu entwischen.


Die letzten Tage verbringen wir in Milano. Auch hier treffen wir verschiedene Freunde. Was man nun unbedingt hier machen muss, ist den Dom zu besichtigen. Toll ist, dass du dem wirklich aufs Dach steigen kannst.

Die alte Straßenbahn fährt durch die Gassen. Ansonsten wirkt die Altstadt konserviert im alten Glanze.

Ok – so ganz glänzt es nicht und die Scala ist nun auch nicht mehr der Mittelpunkt des Universums. Im Corso Vittorio Emanuele sind die teuren Butiken, welche uns nicht so locken. Durchschlendern kann man ja schon mal.

Irgendwie wissen wir nicht, was unbedingt hier anzusehen ist und außerdem scheint die Sonne viel zu sehr. So landen wir letztendlich im Park vom Castello Sforzesco. Die altehrwürdigen Mauern aus dem 14 Jh stehen hier rum, als wenn es nichts Besonderes ist. Schaust du dich um, ist es wohl war, aber auch wieder nicht.

Ersten Kommentar schreiben

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*