Mahé – Victoria (14) 🇸🇨

Seychellen

Heute wollen wir die Hauptstadt der Seychellen besuchen. Auch wenn hier über 90% der Einwohner wohnen, sollte man das nicht überbewerten. So viele Einwohner gibt es hier nicht.(🇬🇧 translate article)

Die Straße führt an der Ostküste entlang. Zu einer Seite das Meer und zur anderen Seite hohe Felsen.

Wir stärken uns erst einmal bei einer französischen Bäckerei. So etwas hier zu finden, ist gar nicht so einfach. Wir lassen unser Auto gleich hier stehen, denn es ist alles fußläufig erreichbar. Zuerst führt unser Weg uns zum Kenwyn House. 🌍

Hier hängen viele von den Coco de Mer.

Es wird ein wenig die koloniale Vergangenheit beleuchtet.

Klar kommen die Kolonialherren nicht wirklich gut weg. Wie sollten sie auch?

Ja und dann das. Es fordert mich genauso wie es mich fasziniert. Was könnte es sein oder was soll gesagt werden?

Das stellt wohl ein Taxi auf La Digue dar. Wäre schön, wenn es noch immer so wäre. Doch der Ochs hat wohl nicht genug Pferdestärken gehabt.

Das hier erkenne ich sofort wieder. Es ist genau bei uns die Anse Royale.

OK – solche Bilder aus bunten Punkten gab es schon mal von anderen Künstlern. Es ist schön und zeigt nach meinem Verständnis Boote am Strand. Wie kommt der Titel Transition 2 zu Stande?

Wieder auf der Straße gibt es auch Kunst, welche an dem in Buntheit nicht nachsteht.

Zentral steht der Clocktower.

Ein Haus im alten Baustiel – heute Nationalmuseum.

Wir haben nichts auf der Liste, was unbedingt gesehen werden muss in dieser Stadt. Doch den Markt sollte man sich nicht entgehen lassen. Viel Obst und Gemüse, Gewürze und alles Mögliche. 🌍

Natürlich auch Fisch.

Rundherum so etwas wie Einkaufsstraßen mit vielen kleinen Shops. Die Ausdehnung dieses Shopping Viertels ist aber überschaubar.

Klar gibt es auch zubereitetes Essen direkt auf die Hand. Auch klar, dass das vielseitiges Interesse weckt.

Schon sind wir durch und fahren kurz über die Insel nach Beau Vallon. 🌍 Hier ist nun die größte Dichte an Touristen. Viele Hotels, wenn auch nicht diese Bettenburgen und etliche Restaurants. So ist vieles eingezäunt und nicht zugänglich. Der Strand ist recht schön, doch ich mag es lieber wesentlich einsamer und natürlicher.

Solche Art von Restaurants hatte ich auf den Inseln häufiger vermutet. OK – wenn sie da waren, waren sie sehr teuer. So hätten wir sie sicherlich gar nicht so häufig besucht. Glücklicherweise gibt es hier die Take Aways, welche schlicht aber preislich total OK. Ja und auch lecker.

Wir schauen mal nach, was diese hier auf dem, aus einer Waschmaschinentrommel gebauten, Grill haben.

Das scheint mir doch genau das zu sein, was wir begehren. Lecker!

Ein wenig weiter folgen wir der Straße bis nach Vista do Mar. 🌍 Schnell wird es wieder einsamer.

Von hier fahren wir auf einer wirklich steilen, schmalen wie auch kurvigen Straße zurück nach Victoria.

Einsetzender Regen macht die Straßen zu Flüssen. Wir kommen am Gericht vorbei, fahren weiter nach Hause und gehen zum Sonnenuntergang baden, nachdem der Regen aufgehört hatte.

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