La Digue – Caiman Beach (11) 🇸🇨

Seychellen

Heute ist nun unser letzter Tag auf La Digue. Irgendwie haben wir uns gerade so richtig hier eingelebt. Doch so ist es immer. Was machen wir nun noch?(🇬🇧 translate article)

Wir fahren nochmals mit den Fahrrädern die Straße entlang. Schon wieder einmal wird gerade eine Hochzeit ausgeführt. Wir waren nicht eingeladen, so wollen wir nicht stören. Als wir wieder an der Straße sind, sind unsere Fahrräder weg. Hat die nun doch jemand geklaut? Ein Schloss hatten wir nicht bekommen, da es nicht notwendig sei, wurde uns versichert. Ein Anruf beim Vermieter: Er habe die Fahrräder gesehen und mitgenommen, da wir sie ja am Morgen zurückgeben sollten. Wir teilten ihm mit, dass wir heute Abend mit seinen Angestellten ausgemacht hätten. Er brachte die Fahrräder wieder. Da ist wohl die Information über unseren super Deal nicht zu ihm durchgestellt worden.

An der Anse Banane war mir alles Banane und ich gönnte mir erst einmal einen frisch gepressten Mangosaft. Ich hoffe, das widerspricht sich nicht.

GG wollte heute keine Experimente. Ich musste noch irgendetwas machen. So fahre ich weiter zur Anse Fourmis zum Ende der Straße, um den weiterführenden Pfad auszuprobieren. Erst einmal gehe ich durchs seichte Wasser und die am Ufer liegenden Steine. Diese waren allerdings so heiß, dass man sie nicht anfassen wollte.

Es wurde auch ein wenig komplizierter. Manchmal musste ich durch enge Spalten klettern.

Doch ich kam unbeschädigt an der kleinen Bucht an. 🌍

Weiter zum Kap geht es durch dieses verfallene Haus und ein wenig durch den Wald.

Schon bin ich am Kap. Klar reizt es mich noch weiter zu gehen, doch ich habe GG versprochen hier umzukehren. Wo sollte sie mich sonst suchen, wenn ich in irgendeiner Spalte stecke. Ehrlich gesagt war ich auch schon überrascht, dass sie mir dieses Abenteuer erlaubte.

Zurück zu möchte ich den eigentlichen Weg benutzen. Doch was heißt eigentlich? Da ist zwar so etwas wie ein Weg, aber offiziell gibt es den nicht. Anfangs war er noch sehr bequem.

Man schreitet durch den Wald um ein paar Felsbrocken.

Immer weniger wird der Wald und immer mehr die Felsbrocken.

Es gibt immer wieder Markierungen. Doch irgendwann langts mir. Hier durchzukriechen, motiviert mich nur, wenn es keinen anderen Weg gibt. So klettere ich wieder zum Strand hinunter und dort teils durchs Wasser, teils über die Felsen.

Nur noch ein letztes Mal zu unserer Sunset Beach Bar zu einem Pina colada.

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