Ipoh – Kuala Lumpur (9) 🇲🇾

Ipoh: Wir sind wieder einmal kurz vor Küchenschluss im Frühstücksraum. Wir ordern alles, was wir probieren möchten.

Während wir aufs Essen warten, sammeln wir Früchte und Gemüse in ein kleines Körbchen und übereichen dieses einem Angestellten, welcher daraus einen Saft zaubert.

Das kleinste Steak, welches ich jemals serviert bekam.

Nun los zu der geführten Dschungel Tour. Im Grunde ist es nur eine kleine Wanderung am ende des Resorts. Riesige Schmetterlinge kreuzen unseren Weg. Ansonsten sicher nur etwas für diejenigen, welche noch nie im Walde waren. GG drängt zur Eile. Sie lockt als einzige der kleinen Gruppe die Moskitos. 

Wir springen nochmals in den Pool und drehen eine kleine Runde.

Auf gehts weiter nach Süden. Gefolgt dem Rat, stoppen wir in Gopeng.

Viel gibt es nicht zu sehen. Nebenan soll es noch eine Art koloniale Ghosttown geben.

Ich tippe es ins Navi. Wir fahren und fahren und landen weit weg im Nirgendwo. Die Zeit rennt und wir sind Kuala-Lumpur nicht wirklich näher gekommen.

Es geht durch kleine Straßen und an unzähligen Seen vorbei.

Kaum einer begegnet uns.

Auch der Sprit geht langsam zur Neige.

Die Landschaft ändert sich mit jedem Kilometer. Die Autobahn mehret ihre Fahrstreifen. Der Verkehr wird mächtiger.

Unberührte Natur sieht man kaum noch.

Unser Apartment ist in einemGebäudekomplex, welchen zu durchstreifen einige Mühe bereitet. 

Um 18 Uhr werden wir unten an der Hauptstraße abgeholt. Wie kommt man nur dort hin? Letztendlich umlaufen wir das ganzen Ensamble. 

Kaum im Auto beginnt es wahnsinnig zu schütten. Der Verkehr ist nicht so unüberschaubar wie in Indonesien. Vorwärts geht es aber nur schleppend. Wir ändern die Pläne und gehen in ein japanisches Restaurant.

Als nächster und letzter Programmpunkt, steht die Besichtigung des größten Tempels (Thean Hou Temple) von Malaysia an. Es erinnert mich von Außen eher an einen Themenpark.

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