
Wieder zurück in der Normandie lassen wir uns in dem lieblichen Ort Étretat nieder. Der Zeltplatz ist mitten im Ort.
Die Straße runter kommst du an den Strand.
Rechts und links dessen ragen die weißen Felsen auf und gehen ohne Übergang ins Meer. Der Strand ist bedeckt mit Steinen welche mit den Wellen rauf und runter gewirbelt werden und so mit jedem Jahrhundert dieser Prozedur, runder und runder werden.
Steil fällt der Meeresgrund ab. In das Meer einzusteigen erfordert ein wenig Übung und auch viel Körpergefühl. Der sich unter deinen Füßen ständig bewegende Untergrund lässt dir leicht deine Kontenance entgleiten und gleich dieser schlidderst du auf deinem Allerwertesten hinein in den kalten Grund. Gleichwohl erst einmal da angekommen, ist es eine Wonne in dem erfrischenden Wasser einige Züge zu machen, bevor du dich wieder genötigt fühlst den Rückweg anzutreten.
So nun liebe Leute die frage was ist auf folgendem Bild falsch??
Der Rückweg führt uns über Landau um noch ein wenig die Familie zu besuchen. Das Auto macht immer mehr Probleme. Zu Beschleunigen ist kaum noch möglich. Somit sind Überholmanöver auf der Landstraße unmöglich. Auf der Autobahn musst du immer aufpassen nicht bremsen zu müssen.
Von Landau nach Berlin geht es nur noch schleppend vorwärts. Stau an Stau verschließt die Autobahn. In Leipzig beschließen wir das Rumgestehe zu beenden und nehmen die Landstraße. Wir haben länger gebraucht als bis nach Le Havre. Fahrvergnügen ist anders.
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