Als wir aus Mannheim zurück kamen, ging ich auf die Terrasse. Neben mir ein Geräusch und dann schauten mich zwei Augen, ich denke vorwurfsvoll, an. Mir kam nur ein Gedanke. Ente???? Laut frage ich sie: »Hey was machst du denn hier. Du bist eine Ente! Lebst im oder am Wasser.« Sie schaute mich nur an und ich fühlte mich nicht wirklich geduldet auf meiner Terrasse. So stand ich hier, die Ente da. Ihr ganzer Körper einem Flugzeug gleich, was auf dem Runway steht und auf Startfreigabe wartet. Schnabel schon vorausreckend, die Flügel leicht angehoben, den Körper stromlinienförmig, das Fahrwerk sprungbereit.
Hm? Ich gebe ihr keine Freigabe. Soll sie doch selbst entscheiden. Ich zu ihr: »Mach was du willst, doch ich werd mich nicht verziehen« Ente schaut. Die Flügel gehen zurück in Parkposition. Der Kopf neigt sich ein wenig und sie schaut mich direkt an. Ich schaue an ihr lang und entdecke die kleine Mulde. Ist das ein Nest und das dort Eier? Ich verstehe gar nichts mehr. Wir einigen uns erst einmal auf Waffenstillstand. Ich gehe ins Internet und sie zurück auf ihr Nest.
Das ich noch mal EntenvertretungsVater werden würde, hatte ich mir nicht vorgestellt. Was eine Verantwortung. Zumal die Belange von Entenbibbele nicht gerade mein Hauptgebiet. So viele Fragen. Wie kommen die runter? Ich lese, dass 10 Meter durchaus normal für die Kleinen. Ich hab hier an die 23. Wie kommen die dann zum Kanal? Dazu müssten sie durch den Hof und auch noch über die Straße. Ich informiere die Wildtierbeauftragten des NABU.
Zunächst beobachte ich das Geschehen. Die meiste Zeit scheint sie zu schlafen.
Jeden Abend bei Sonnenuntergang deckt die Ente die Eier sorgfältig zu. Danach verlässt sie das Nest. Oft steht sie noch auf dem Rand des Blumenkastens und schaut. Den Mond heult sie nicht an doch sicher wird sie kontrollieren, ob alles wie immer. Dann ist sie weg. Oh mein Gott, was mache ich jetzt? soll ich mich etwa um die Eier kümmern? Wo geht sie überhaupt hin? Genießt das Berliner Nachtleben und ich soll mich hier um alles kümmern? Ich bin empört.
Gegen Sonnenaufgang kommt sie dann zurück. Das ist doch einiges früher, als ich aufstehe. Jeden Morgen geh ich als erstes auf die Terrasse und begrüße sie zum neuen Tag. Nach drei Tagen ist ihr das so was von Wurscht. Öffnet nur mal kurz ein Auge – das war’s an Kommunikation. Ich meine, wenn wir das gemeinsam durchziehen, dann müssen wir doch ein wenig über die Zukunft reden. Ist das zu viel verlangt? Welchen Kindergarten, Schule, Studium?
Dann war sie auch einmal nicht da. Was soll ich machen. Sie kommt den ganzen Tag nicht wieder. Ich habe eine unruhige Nacht. Kann ich die Babys alleine aufziehen? Sollte ich sie irgendwie wärmen? Nächsten Tag in der Früh – sofort nachsehen. Sie ist da. Mir fällt ein Stein vom Herzen, was ich ihr auch mitteile. Meine Entrüstung darüber hat sie wohl auch mitbekommen. Rabenmutter zu einer Ente zu sagen – scheint doch zu wirken. Sie lässt das Nest nicht mehr so lange alleine. Tags über ist sie meistens da. Wenn sie Nachts auf die Walz geht, sieht sie zu, dass ich das nicht bemerke.
Wenn sie frisch im Nest angekommen ist, muss das erst einmal wieder hergerichtet werden. Die Temperaturen steigen und die Daunen in ihrem Gefieder mache ihr schon ein wenig zu schaffen. Was ist da besser, als sie sich auszurupfen und für das Nest zu benutzen. Nun nur noch eine gemütliche Position finden.
Den ganzen Tag nur rumzuliegen, mag für den Einen ein Ziel. Die Ente arrangiert sich damit auch die meiste Zeit. Doch ab und zu muss mal aufgeräumt werden.
Da werden Zweige neu umgeschichtet und eingebunden. Die Eier hin und her gekullert. Die Kücken würden sonst wohl Druckstellen bekommen – doch was weiß ich schon. Alles Grünzeug ist schon um das im Nest gerupft. Hm – ich geh runter auf die Wiese und hole neues Baumaterial.
Wir steh’n ja eigentlich ganz gut miteinander, doch das Eingreifen in ihr Bauprojekt hat sie dann doch etwas blümeriert. Entsetzt zieht sie sich kurz zurück. Zurück auf dem Nest, ignoriert sie mein mühsam beigebrachtes Material – fürerst.
ich werde ja von der Leihmutter meiner Bibbele nun nicht informiert, was sie so Nachts treibt. Ich hoffte, sie schlägt sich den Bauch voll. Doch immer öfter kommt es vor, dass sie an dem Busch herumzupft. Das ist doch doof. Zum Einen ist da wirklich nicht viel zu holen und außerdem verliert sie ihre Deckung. Ich gehe zu ihr hin und frage nach ihrem Begehr. OK – wie soll ich sagen – die Körpersprache von ihr zeigte etwas zwischen – sauer darüber erwischt worden zu sein und der Aussage, ich solle mich mal um lieber meinen eigenen Scheiß kümmern. Das wir schon so früh in der Erziehung so weit auseinander driften…
Vom NABU bekomme ich nun einen Anruf. Sie bedanken sich sehr für die Erklärung der Situation. Dafür bekommt meine Ente gleich mal eine Nummer verpasst. Warum muss bei uns alles immer nummeriert werden? Könnten die nicht mal einfach nach dem Namen fragen? Ich geh raus zu Aislinn Lacha und teile ihr mit: »Du heißt jetzt 138!« Bei Ihr stößt das auf gar keine Reaktion. Ist ihr das vollkommen egal? OK – wenn ich ehrlich bin, schau ich auch auf ihren antepartualen Nachwuchs. Könnte sie auch als etwas Übergriffig deuten. Doch bin ich nicht voll eingebunden? Außerdem ist es nicht das erste nackte Ei was ich sehe.
Der NABU sieht ganz gute Chance, dass die Kleinen da runter kommen könnten. Also Lebend! Ich bin nicht ganz glücklich. Eine gute Nachricht welche sie mir noch mitteile ist die, dass sie vorbeikommen würden und die Ente samt Kinder einfangen würden im Hof. Für mich als Charlottenburger wäre dieses kostenfrei. Ich bin erstaunt. »Ich?« frage ich. »Wenn sie irgendwas ausmachen wollen, dann reden sie mit der Mutter!«
Ich fülle erst einmal die Regenrinne, damit sie nicht das Fallrohr runter gehen. Dann noch ein breites Brett als Absprungrampe. Wenn ich da runter schaue, ist mir gar nicht wohl. Nun noch ein Wassernapf und ein wenig Grünzeug zum Futtern. Mehr kann ich momentan nicht machen – oder mehr lässt die Mutter gar nicht zu.
Mittlerweile hockt sie um die 20 Stunden pro Tag auf dem Nest. Das bei dieser Wärme. Oft sitz sie auch da und macht so etwas wie Schnapp-Atmung. Reguliert das den Wärmehaushalt? Einem kann sie wirklich nicht widerstehen. Jungen leckeren Biozwergbananen.
Ente in Birne – also wenn das jemand hört, stellt er sich sicher etwas anderes darunter vor. Doch wie sollte man diese Stillleben anders nennen?
Das Brutverhalten ändert sich. Ist sie vormals die Ganze Nacht weg, macht sie jetzt nur noch kurze Ausflüge (rt) bei Sonnenauf- und Untergang. Die Zeiten im Nest steigen kontinuierlich(gn). Der freudige Moment scheint näher zu kommen. Ich habe schon einen Korb und ein langes Seil organisiert. Mal sehen, ob den jungen der Fahrstuhl gefällt.
Für mich ist es da draußen um die Mittagszeit schon viel zu warm. Aislinn scheint auch nicht ganz konform mit dem Wetter. Ich vermute mal, sie träumt davon im neuen See zu schwimmen und ein wenig Entengrütze zu schnabulieren. Die Füße im kalten Wasser – ja das wär’s. Dem Nachwuchs solle es doch auch warm genug. Kann es sein, dass sie die Eier kühlt? Meine Unerfahrenheit macht rastlos. Ich hoffe, sie weiß was sie tut.
Bei ihren kurzen Ausflügen wird erst einmal das Nest abgedeckt. Dann geht es zu den Startvorbereitungen. Erst einmal ein kompletter Systemcheck. Wenn alles Grün gehts ans Ende des Runways. Nun nur noch warten auf die Freigabe – und los.
Nun geht es los. Ich bin total aufgeregt. Die Ente bewegte sich ein wenig und gewährte mir dadurch einen kurzen Blick in das Nest. Heidewitzka, was ist das? Lag da ein Stück Eierschale? Ich möchte das genau wissen. Wieder einmal geh ich zum Kühlschrank und hole eine BioBabyBanane.
Es geht los. Im Internet informiert – ja ich les nur noch etwas über Enten – kommen alle Küken innerhalb weniger Stunden. Ist ja ganz schön spät. Also im Tagesverlauf. Wollen die Heute noch los? Erst einmal das Haus warnen. Wieder wird ein Aushang gedruckt um alle Bewohner, besonders die mit Hunden, zu informieren.
Ich warte gespannt bis in die Nacht. Doch nichts passiert. Unruhig steige ich ins Bett. Morgen kann ich nicht den ganzen Tag da sein.
Was mag es denken.? Mama, ich will Geschwister? Wer spielt mit mir? Die runden Dinger hier machen sich ganz schön breit in meinem Nest?
Ganz schön anstrengend. ich leg mich erst mal aufs Ohr. Das ist ein Plan, welchem ich folge.
Der Tag beginnt heiß und schwül. Am Nachmittag breche ich meine Vororttätigkeit ab und fahre nach Hause. Der Rest ist auch im Homeoffice lösbar. Beim Blick auf das Nest, immer noch keine Fortschritte. Nur eins ist geschlüpft. Ich öffne den Kühlschrank und was sehe ich? Keine Bananen mehr und auch nichts zu trinken. Für mich würde es Wasser durchaus machen, doch was macht die Mutter? Kann ja nun nicht mehr weg. So mache ich mich bei diesen Temperaturen auf zum Edika. Kaum die 107 Treppenstufen erklommen schaue ich nach. Hä? Ente ist weg, sehe ich schon von Weitem. Ich trete an die Terrassentür. Das Baby gar nicht vermutend. Dieses springt auf und rennt zum Rand des Blumenkübels. Oh! »Was machst du da?« schießt es mir durch den Kopf. Das kleine Knäul zappelt unkoordiniert und gibt schrille Töne von sich. Ich bleibe erstarrt stehen. Da fällt es aus dem Blumenkasten und tingelt Richtung Dachkannte. Ich stehe immer noch in völliger Starre. Ich muss es retten. Gerade will ich nachsehen, wo es ist, da kommt die Mutter angeflogen – startet noch mal durch und fliegt von dannen. Ich schaue neben dem Blumenkasten. Küken ist in der Regenrinne. Mist! Ich zurück in die Wohnung. Krame meine Kletterausrüstung raus. Gurt umgezogen. Halteketten in der Hand. Schnappe mir den Kescher und rauf auf die Terrasse. Die Mutter im Anflug – doch direkt zur Regenrinne. Ich stehe da. Was soll ich machen? Ich sehe nicht, was die Mutter versucht. Eventuell kann sie es ja im Schnabel transportieren. Ich warte ungeduldig. Plötzlich klingelt es an der Tür. Des Nachbars Kind schreit »Ein Küken ist runtergeknallt und liegt da!!« Ich- den Klettergurt abgeworfen renne barfuß dem Mädchen hinterher. Unten steht ein Kreis aus Mädchen, welche den Ort abschirmen. In der Mitte liegt ein klägliches Etwas. Sie haben es bemerkt und mit Wasser begossen als Schmerzlinderung. Tränen stehen kurz vor dem austreten. Behutsam lege ich das Küken in meine Hand und renne die Treppen hoch.
Sanft lege ich es zwischen Nest und dem dort abgestellten Gefäß mit Entengrütze. Die Mutter – wer weiß schon wo sie ist. Wir könne es nicht mit ansehen doch tun können wir auch nichts mehr. Als die Mutter dann zurückkommt, kümmert sie sich keineswegs um das Kleine. Das piept andauernd und versucht sich irgendwie zu bewegen. Doch der Kopf fällt immer wieder runter und das Auge ist zu. Ich ahne Schlimmes. So kann es nicht weiter gehen.
Ich krame meine Sonnenschutzfolie heraus und stürme in den Hof. Dort fragen mich alle, wie’s denn dem Küken geht. Unsere Hauswartin ist kurz vorm Heulen. Welch ein rührend Bild. Wir bauen aus der Sonnenschutzfolie ein Sprungtuch für die Kleinen. Noch mal überstehe ich das nicht.
Das Küken hat sich mittlerweile etwas bewegt. Wie weiß ich nicht. Sieht jedenfalls nicht danach aus, dass das kraftstrotzend geschah. Nun liegt es noch weiter weg hinter dem Entengrützengefäß. Ich hangele mit meiner Hand durchs Geländer und entferne das Gefäß. Die Mutter ist sehr nervös. Behutsam nehme ich das Küken und lege es 10 cm neben dem Nest ab. Die Mutter meckert mich an aber sie bleibt vor Ort. Sie muss sich doch wundern, dass ihr Kleines wieder da ist. Es ist absolut sicher, dass sie es hat abstürzen sehen. Langsam, ganz langsam kommt das Kleine zu sich. Hebt kurz den Kopf, fiept und der Kopf fällt wieder runter. Die Mutter, was sie vormals nie gemacht, gibt auch »gag gag« von sich. Irgendwie weiß sie nicht die Situation einzuschätzen. Dann kullert sich das Kleine langsam zurück auf seine Beine. Ich hatte schon fast aufgegeben. Die Mutter sitzt, zwar etwas unruhig, doch nur auf ihren Eiern. Ich rede ihr gut zu, sich mal um ihr Kleines zu kümmern. Nichts. Als das Küken immer mehr ins Leben zurückkehrt schubse ich es ganz zart Richtung Nest. Es macht einen Schritt in die richtige Richtung. Die Mutter ist höchst aufgeregt. Noch einmal ein kleiner Schubs, eigentlich nur ein Berühren des Schwanzes und wieder ein Schritt. Nun halte ich mich da raus.
Nach 5 Minuten ist das Küken zurück im Nest. Ich dachte die Mutter begrüßt es freudig. Doch das was ich da sehe enttäuscht. Wie als wenn nichts wäre sitzt sie da. Das Kleine, noch völlig erschöpft, legt seinen Kopf aufs Gefieder und schließt die Augen. Ich wage wieder zu hoffen und rufe den Kindern im Hof die freudige Botschaft zu. Merkwürdig find ich allerdings, dass das Kleine mit so viel Abstand von den Anderen geboren. Höre ich da ein leises Klopfen?
Es scheint wieder wohlauf. Ich bin beruhigt und irgendwie glücklich.
Das Kleine klettert auf der Mutter herum. Diese schein völlig unbeeindruckt.
Ich komme nach Hause und werde schon im Hof abgepasst. Ein Küken ist unten. »Alleine?« frage ich. »Ja« Ich renne die 107 Stufen hoch. Die Ente sitzt auf ihrem Nest. Also wieder runter und das Küken einsammeln. Schon wieder!
Es ist ein wenig durch den Garten und hat sich dann erschöpft hinter den Blumentöpfen versteckt. Ich nun wieder hoch gewetzt und das Küken neben das Nest gelegt. Die Mutter macht nichts. Nach einer Stunde gehe ich wieder hin. Noch immer liegt das Küken da. Egal was die Mutter sagt – ich bring das jetzt ins Nest. Ich schnappe das Küken, welches total schlaff und bewege meine Hand in Richtung Nest. Die Mutter ist entsetzt und geht zur Seite.
Zwei grade Geschlüpfte sind dort drin. Ich lege das Küken hinzu. Die Mutter breitet Ihre Federn über allen aus. Ich kann nur hoffen.
Ich kontrolliere was passiert sein könnte. Eigentlich nicht viel. Das Küken turn herum und dann der Blick der Mutter als es den Weg nach unten nimmt. Wieder mal.
Heute musste ich mal kurz weg. Als ich nach Hause kam, wurde ich von den Kindern im Haus aufgeregt empfangen. Die Küken und die Ente sind im Garten. Doch nur 4 Küken. Ich renne nach oben und kontrolliere das Nest. Zwei Eier sind nich ausgebrütet. Das Älteste hat es nicht geschafft. Ich bin sehr traurig.
Hier verlassen sie gerade das Nest.
Die Mutter kommt noch mal zurück. Verwundert schaut sie sich um. Sie wollte wohl nur an den bereitgestellten Schalen mit Entengrütze naschen. Die Kinder sind wohl auf direktem Weg nach unten. Sie schaut etwas verwundert. Danach hat sie sie wohl auf der Terrasse gesucht und vor lauter Angst überall hin gemacht.
Nun sind sie unten im Garten. Wie geht es weiter? Sie laufen mal in den ersten Hof. Dabei fällt eins der Kleinen in die Entwässerung. Schnell die Abdeckung herunter gerissen. Das Küken rutscht gerade in den Ablauf. Eines der Kinder steckt beherzt den Arm bis zum Ellenbogen hinein und erwische es noch. Wir sammeln die Küken in einen Korb und gehen Richtung Kanal. Die Ente watschelt hinterher. Nur die Straße müssen wir noch sperren. Die Autos halten erstaunt an – doch als sie das sehen, lächeln sie. Am Kanalufer springen die Kleinen beherzt hinein. Die Mutter hinterher.
Ich sage ein letztes mal tschüs. Klar lass ich sie wissen, dass sie sich nächstes Jahr eine andere Stelle suchen soll. Noch mal möchte ich das nicht durch machen.
Heute bin ich nun vollkommen Entented. Auch wenn die Kommunikation eher einseitig war, vermisse ich irgend etwas, wenn ich auf der Terrasse stehe. Noch immer schaue ich automatisch Richtung Nest. Jetzt erst merke ich, wie die Gesellschaft einer Ente in diesen Corona Zeiten das fehlende Miteinander ein wenig ausgleichen kann. Ich war ja schon ein wenig enttäuscht, als sie so mir nichts dir nicht ging ohne einen Blick zurück, welcher ein klitzekleines Danke beinhalten könnte. Doch heute muss ich mich wohl revidieren. Ich sollte Danke sagen dafür, dass sie mir die Zeit wo GG nicht zu hause war, mit ihrer Anwesenheit füllte.
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