Monteverde: Wir fahren erst einmal die lange Straße runter zur {1}. Von wenig Verkehr kann man hier nicht sprechen. Zumindest fahren wir wieder ein Stück der Panamericana.
Wir biegen rechts ab und es geht mehr oder weniger an der Küste entlang. Immer mal wieder sieht man das Meer. Ansonsten nur kleine Dörfer, wenn man die Ansammlung von barackenähnlichen Häuschen so nennen kann. Oft sind es Plantagen, die weite Strecken die Straße säumen.
Sicher warten wir sehnsüchtig darauf, dass das eintritt, was die Schilder versprechen. Doch es ist uns nicht vergönnt.
An der Crocodile Bridge halten wir Ausschau. Die Landschaft scheint so friedlich. 🌎
Schaut man genau hin, möchte man hier doch nicht durchs Gelände oder den Fluss streifen.
Einzig halten wir in Jacó. 🌎 Ein wirklich touristisch eingestellter Ort. Es ist einfach zu heiß um hier zu verweilen, zumal wir noch etliche Kilometer vor uns haben.
Dominical: In unserem Hotel können wir erst um 3 einchecken. 🌎 So fahren wir hinunter in den Ort. Direkt parallel zum Strand verläuft so etwas wie eine Straße. Das ist das Paradies für diejenigen welche Tücher brauchen. Viel mehr ist in der Stadt auch nicht los. Walbeobachtung ist momentan auch nicht erfolgversprechend. So brauchen wir da nichts zu buchen.
So stürzen wir uns in die Wellen.
Unser heutiges Hotel ist sehr schön. (Hotel Villas RÃo Mar) Wir bekommen ein Häuschen in einem Park. 🌎
Am nächsten Morgen wandere ich den Fluss entlang Richtung Meer. Dieser Platz ist bei Einheimischen sehr beliebt zum Baden. Noch ist keiner da.
Nach dem gestrigen Regen liegt ein lieblicher Duft in der Luft. Dieser kommt sicherlich von den vielen Blüten.
Der Strand ist noch leer. Die Händler sind noch am Aufbauen. Die Badewilligen noch beim Frühstück.
Wir fahren den Berg hinauf zu einem Yoga Zentrum. Die Straße ist wirklich steil und schmal. Schilder weisen darauf hin, dass der bergauf fahrende Vorrang hat. Gefühlt geht es 90 Grad hinauf. Leider ist das Gelände verammelt.
Wir fahren wieder runter an die Playa Linda. 🌎 Kurz vor dem Strand entdecken wir ein Faultier im Baum.
Das bewegt sich wirklich in slow motion.
Erst einmal baden. Das Wasser ist herrlich warm und die Wellen tun ihr Ãœbriges.
Wir fahren weiter zum nächsten Strand nach Playa Dominicalito. 🌎 Kleine Hütten stehen dort und verkaufen einiges. Es ist sehr ruhig und erinnert eher an Orte wo alles noch sehr einfach.
GG genießt erst einmal eine Kokosnuss.
Baden wollen wir nicht schon wieder. So spazieren wir am Strand entlang. Die Sonne gibt alles.
Ein Fischersjunge zeigt stolz seinen Fang.
Zurück in unserem Hotel haben wir Besuch.
Zur Zeit der tiefsten Ebbe fahren wir zum Parque Nacional Marino Ballena. 🌎 Der Strand ist bei dieser Tide sehr breit und gibt eine schmale Landzunge frei.
Auf beiden Seiten ist das Meer. Es ist schon komisch so mitten im Meer auf dessen Boden zu laufen. Wir gehen auch noch ein wenig schnorcheln. Leider ist der Sand sehr aufgewühlt und somit ist die Sicht nicht optimal. Ein paar Fische sehen wir dennoch.
Zurück am Parkplatz ist die Polizei gerade dabei unsere Nummernschilder abzuschrauben. Es stehen hier keine Parkverbotsschilder doch der freie Verkehr wäre behindert. Diskutieren ist hier nicht! Wir können unsere Schilder behalten doch müssen 75$ bezahlen. Puravida!
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