Wir tingeln in den eigentlichen Ortskern von Carona, welcher in traumhafter Lage auf dem Bergrücken der Ceresio Halbinsel oberhalb Lugano liegt. Nicht umsonst haben sich hier die Künstler wohl gefühlt und diesen zum Dorf der Künstler gemacht
Das wird hier das ursprüngliche Tessin bezeichnet. Hier kannst du alles machen von Wandern bis Radfahren. Aber tranquillo.
Umrandet wird der Blick immer von den Bergen.
Wir gehen die Straße entlang nach Ciona. Das ist nicht wirklich unspektakulär. Nur wenn mehrere Autos vorbeikommen wird’s unangenehm.
Nun geht es hinein in den Wald. Immer wieder kommst du an den Abgrund und hast einen tollen Weitblick über den See.
Am Monte San Salvatore, unserem finalen Punk, schaust du dann auf Lugano.
Wir gehen noch ein wenig in der Gegend umher und versuchen nicht abzustürzen. Alsdann gehen wir zurück nach Carona. Von dort fahren wir Richtung Morcote, den südlichsten Punkt der Halbinsel.
Stoppen im Parco San Grato. Eine schöne Anlage mit ein paar Kunstwerken mittenmang.
Wir stellen das Auto am Ortsrand ab und laufen die kleinen Wege.
Links geht es in Stufen hinab zum See.
Nahe des südlichsten Punktes ist der Parco Scherrer. Schon außerhalb des Parkes hat diese Gegend eine sehr besondere Atmosphäre.
Hier nun sind subtropische Pflanzen am Hange, bestücket mit allerlei Kunstwerken und architektonischen Augenfreuden.
Wir wandeln ein wenig umher und genießen das grün, bunt und Blau.
Zurück an der Uferpromenade versuchen wir zu ergründen was die Dorfjugend denn ganzen Tag treibt.
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