
Wir wachen auf in einem Tal umgeben von Bergen. Noch ist kaum eine Wolke zu sehen. Schuhe an und los. Die Entscheidung fällt auf den Sentier Le Grand Sable.
Es geht flach hügelig durch mehr oder weniger dichte Wälder. Von Îlet à Vidot neben dem Hügel Piton d`Anchain nach Graviere.
Mal steigt der Weg steil an, mal geht es bergab.
Zurück über Stelle wo ´enri seine Pickup vergessen hat .
Jetzt biegen wir einen schmalen Weg durch den dichten Wald ab, Richtung Mare d`Affouches. Kleine natürliche Staubecken verführen uns zum baden
Am Nachmittag senken sich die Wolken in Hell Bourg immer weiter über die Stadt bis sie kurz über den Dächern zu schweben scheinen. Ein eigenartiges Licht erzeugt eine eigenartige Stimmung.
Eine kreolische Familie öffnet die Pforten für das Haus in dem sie wirklich real noch leben. Stell dir das mal vor. Jeden Tag ziehen Horden von Fremden durch dein Wohn-, Schlafzimmer, und deinen Garten. Das wäre nicht mein Ding. Eventuell für die Inhaber eine Möglichkeit Geld zu verdienen ohne das Haus zu verlassen.
Der Garten ist wirklich schön angelegt. Auch Feiern wie Geburtstage und Hochzeiten können hier abgehalten werden. Wie sind plötzlich mitten in Einer.
Der Abend kommt. Wir sitzen auf unserer Terrasse und denken an Morgen.
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