Wir wandelten etwas ziellos durch die erhitzten Gassen, bis wir uns entschlossen, ein Museum zu besuchen. Canaletto und Cezanne. Das Museum ist in einem sehr schönen alten Haus untergebracht. Der zugehörige Garten – klein, aber auch schön. Die dortigen Blumen locken Schmetterlinge erheblicher Größe an. Wäre es nicht so heiß, wäre ich wohl noch länger dort verweilt, um deren Spiel um Nektar zu verfolgen.
Am Abend sind wir bei einer künftigen Kollegin von GG eingeladen zum Essen wie auch Nächtigen. Es wurden viele alte Geschichten aus dem geteilten Deutschland ausgetauscht. Interessant ist wieder einmal, wie klein die Welt ist. Sie haben nicht mal 5 Minuten von uns gewohnt…
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